Schultern und Ellbogen loslassen, aber trotzdem den feinen Zug nach außen an den verhakten Daumen beibehalten (öffnet den Brustkorb); sowie nach oben in die Zeigefinger (öffnet die Schultern).

Dann mit der Aufmerksamkeit in die Fußsohlen wandern.

Der sich ausdehnende Atem schließt so die Füße mit ein, Spannung in den Füßen loslassen – dies führt zu einem Spannungsabbau im gesamten Schultergürtel;

Beine und Arme bekommen mehr Raum um sich gerader zu stellen und in der Hüfte entsteht Raum, um sich weiter nach unten zu beugen.

Ruhig mit der sich ausdehnenden Atmung fortfahren und sich in die sich öffnenden Räume strecken.

Ich bleibe in der Position, bis ich eine innere Verbindung zwischen meinen Fußsohlen und meinen Zeigefingern wahrnehme.

Dann aufrichten, die verhakten Daumen lösen, die Arme locker hängen lassen, der Blick ist entspannt geradeaus gerichtet; nach 2-3 Atemzügen die Daumen andersherum verschränken und die Übung wiederholen.